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Ein Kredit für den Laptop kann praktisch aus jeder Finanzierungsquelle stammen. Die Höhe der Kreditaufnahme für einen Laptop ist im Rahmen eines Mikrokredites begrenzt. Ohne eine negative Schufa-Auskunft ist damit praktisch jeder für eine solche Summe kreditwürdig. Sparen kann, wer die Finanzierungsquellen vergleicht.
Der Kredit für den Laptop – der gesamte Kreditmarkt steht offen.
Den Kredit für den Laptop, den erhält jeder, der sich nicht den Fehler einer negativen Schufa-Auskunft geleistet hat. Das Budget zum Kauf eines solchen Gerätes ist extrem gering. Die Finanzierung kann daher oft sogar zum Nulltarif erfolgen. Wer nicht auf einen bestimmten Hersteller fixiert ist, der kann den Laptop sogar völlig umsonst bekommen. Die Angebote der Mobilfunkanbieter locken immer häufiger nicht nur mit einem kostenlosen Handy. Laptops, I – Pads und andere Elektronikartikel dienen zur Kundenwerbung.
Trotzdem sollte bei diesen Angeboten, die mit einer Mobilfunk-Vertragsbindung in Zusammenhang stehen, der „kühle Kopf“ nicht außer Acht gelassen werden. Die Vertragsbindung ist langfristig und die monatlichen Grundgebühren sind hoch.
Günstig ist der Kredit für den Laptop aus anderen Quellen. Die Hersteller- und Vertreiberkredite bieten zur Verkaufsförderung häufig besondere Zinskonditionen an. Ein Laptop kann, selbst bei geringem Einkommen, innerhalb kürzester Zeit bezahlt werden. Die Angebote der Ratenzahlung innerhalb drei Monaten ohne Zinsbelastung können daher bequem genutzt werden. Die Beantragung ist in aller Regel unkompliziert und bei Mikrokrediten auch selten mit einer umfangreichen Kreditprüfung verbunden.
Kreditkarte oder Dispokredit für den Laptopkauf?
Der Dispokredit sollte bei allen Anschaffungen immer nur der letzte Ausweg sein. Die exorbitanten Zinssätze, die für die Kontoüberziehung verlangt werden, die sind der Grund dafür. Im Rahmen von etwa 13-14 Prozent beträgt der durchschnittliche Zins für die Kontoüberziehung. Schießt das Konto über den eingeräumten Rahmen hinaus, so sind auch 17,5 Prozent Zinsen keine Seltenheit. Mit etwas gesundem Menschenverstand schließt sich der Dispo daher als Finanzierungsmittel aus.
Eine gleichermaßen bequeme Zahlungsmöglichkeit bietet die Kreditkarte für die Zahlung von Waren und Dienstleistungen. Bevor der Kredit für den Laptop darüber in Anspruch genommen wird, so lohnt sich der Blick in den Kartenvertrag. Einige Anbieter ermöglichen es, den Kartenrahmen für eine Zeitspanne von drei bis sechs Monaten ohne Zinsen zu belasten. Eine einfache Mitteilung an die Kartengesellschaft reicht und der Saldo wird in Teilbeträgen abgebucht. Beachtet werden sollte, dass oft nur eine prozentuale Abbuchung vereinbart werden kann. Die führt automatisch schnell dazu, trotzdem Zinsen zu zahlen. So ist es ratsam zusätzlich Geld auf das Kartenkonto zu überweisen, bis der Saldo wieder auf null ist.
Kredite aus dem Internet oder von der Hausbank?
Bei einer so kleinen Kreditsumme bieten viele Hausbanken keinen Ratenkredit an. Sie verweisen auf den Dispokredit. Der Aufwand ist für die Hausbanken, im Vergleich zur Kreditsumme, einfach zu groß. Ein Ratenkredit hier lohnt sich in aller Regel nur, wenn neben dem Laptop auch noch weitere Anschaffungen zu tätigen sind.
Anders ist es mit dem Kredit für den Laptop über das Internet. Einige Direktbanken haben sich besonders auf kleine und Kleinstkredite spezialisiert. Ähnlich wie beim Warenkredit des Anbieters locken auch sie mit günstigen Kreditkonditionen. Außerdem stellt die Bewilligung für die meisten Menschen ebenfalls kein Problem da. Ein Kleinkredit bis zu einem Rahmen von etwa 3000,- Euro wird unter vereinfachten Kreditprüfungsbedingungen vergeben. Der Kredit für den Laptop einer Direktbank bietet neben günstigen Zinsen auch die schnelle Auszahlung an.