Kredit für Privatschule

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Die Kinder sind unsere Zukunft und eine gute Ausbildung ist für die Zukunft des Kindes, aber auch für die der Nation, eine wichtige Grundlage. Immer mehr Eltern spielen deshalb mit den Gedanken ihr Kind auf eine Privatschule zu schicken, da die Bedingungen unter denen die Kinder dort lernen, bessere sind. Privatschulen müssen aber aus eigener Tasche bezahlt werden, und da dies für viele Familien nicht möglich ist, gibt es einen Kredit für die Privatschule, sodass auch Kinder dessen Eltern Geringverdiener sind, oder wo es keine großen finanziellen Rücklagen gibt, die Möglichkeit haben diese besonderen Schulen zu besuchen.

Eine Privatschule und die Kosten

Es gibt sowohl Privatschulen in denen Kinder wohnen, also ein Internat als auch private Schulen, die in der Nähe des Zuhauses liegen. Aber bei beiden Formen kommen die Eltern für die Kosten der Schule auf. Und diese Kosten belaufen sich schnell auf mehrere Tausend Euro im Jahr. Das Geld, was die Eltern in das Schulgeld stecken, ist aber sehr gut angelegt, da man wirklich sagen muss, dass der Unterricht effizienter in solchen Schulen ist, was alleine schon durch kleinere Klassen gegeben ist. Und das ist keines Falls nur der Werbespruch der privaten Schulen, sondern wurde auch durch eine Vielzahl an Studien bewiesen.

Kredite speziell für das Bezahlen des Schulgeldes

Es gibt in Deutschland knapp 5.000 Privatschulen und die Nachfrage nach Schulplätzen an diesen Schulen steigt stetig. Da sich aber nicht jede Familie die teuren Schulgelder leisten kann, gibt es immer mehr Banken, die einen speziellen Kredit für die Privatschule anbieten. Die Kreditsumme ist selbstverständlich an die Höhe des Schulgeldes gebunden und die Auszahlung des Geldes richtet sich nach den Zahlungsterminen an die Schule. An manchen Schulen wird halbjährlich das Schulgeld eingefordert, an Anderen wiederum pro Schuljahr.

Es sei erwähnt, dass diese Kredite nicht an den Besuch einer Privatschule in Deutschland gebunden sind, sondern auch den Besuch einer solchen Schule im Ausland ermöglichen. Die Kredite für Privatschulen unterscheiden sich insofern von normalen Krediten, als das sie eine andere Verzinsung und flexiblere Laufzeiten beinhalten. Darüber hinaus berät der Bankmitarbeiter Antragsteller auch über mögliche Fördergelder, die beantragt werden können.

Die Voraussetzungen für den Kredit

Die Voraussetzungen für einen Kredit für die Privatschule ähneln den Anforderungen an den Antragssteller bei einem herkömmlichen Kredit. Die Bonität muss gut sein und es muss ein ausreichendes Einkommen vorhanden sein, was die Tilgung des Kredites durch Raten möglich macht. Hierbei haben aber auch Geringverdiener eine gute Aussicht auf die Bewilligung des Kredites, da die Laufzeiten ganz anders geregelt sind, als bei normalen Krediten. Selbstverständlich können auch hier Lebensversicherungen oder Ähnliches als Sicherheit für die Bank fungieren.

Alternativen bei Ablehnung des Kreditantrages

Ist die nicht ausreichende Bonität der Grund für die Ablehnung des Kredites, kann man auf einen Bürgen ausweichen, der mit seinem Geld für den Kredit haftet, und an den sich die Bank wendet, wenn Ratenzahlungen ausbleiben. Wird der Kredit für die Privatschule von der Bank abgelehnt und man hat keinen Bürgen, gibt es immer noch die Möglichkeit bei bestimmten herausragenden Leistungen des Kindes ein Stipendium zu beantragen. Und wenn das Kind volljährig ist, gibt es auch noch den Bildungskredit, der vom Staat zur Verfügung gestellt wird.

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