Kredit für Weiterbildung

Starten Sie hier unverbindlich und kostenlos Ihre Anfrage

Eine Weiterbildung, die ist als berufserhaltende Maßnahme heute praktisch unumgänglich. Der Kredit für die Weiterbildung ist eine der Möglichkeiten sich für den Arbeitsmarkt „fit zu halten“. Wie umfangreich die Kreditaufnahme sein muss, das hängt nicht zuletzt von der Schulungsmaßnahme ab.

Der Kredit für die Weiterbildung – das Meisterdarlehen.

Der klassische Kredit für die Weiterbildung, das ist das Meisterdarlehen – Meister-BAföG. Vergeben wird diese Finanzhilfe durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau – kurz KfW genannt. Die KfW ist eine Staatsbank, deren Aufgabe es ist politische Entscheidungen finanziell zu unterstützen. Vom Markt gefordert und politisch gewollt ist ständige Weiterbildung der arbeitenden Bevölkerung. Als Geselle sollte niemand seine Berufskarriere beenden müssen. In handwerklichen Berufen bleibt ohne Meisterbrief die Tür zur Selbstständigkeit verschlossen.

Doch gerade der Mittelstand ist das Rückgrat der Gesellschaft. So ist es eine politische Zielsetzung, möglichst vielen Gesellen den Absprung in die Selbstständigkeit zu ermöglichen. Für die Industrie ist der Meister die grundsätzliche Voraussetzung zur Ausbildung der Lehrlinge. Auch hier ist der Fachkräftemangel, gerade in der mittleren Führungsebene, immer mehr spürbar. Qualifizierte Meister, die sollen durch den Kredit für die Weiterbildung als Meisterdarlehen nachwachsen.

Die Fortbildung zum Meister zügig vorantreiben.

Im Berufsleben, da darf keine Zeit verschwendet werden, wenn es auf der Karriereleiter steil nach oben gehen soll. Den Meister in der Abendschule zu machen, das mag leichter zu finanzieren sein, doch es ist zeitaufwendiger. Wer gern eine Sache schnell abschließen möchte, vielleicht auch gegenwärtig arbeitslos ist, der sollte lieber über eine Vollzeitmaßnahme nachdenken. Anders als bei Umschulungsmaßnahmen legt die Agentur für Arbeit allerdings kein Geld für eine solche Weiterbildungsmaßnahme auf den Tisch.

Eigenverantwortlichkeit und Eigeninitiative werden nur von der KfW unterstützt. Zunächst das Wichtigste, das Meister-BAföG wird unabhängig vom Alter vergeben. So haben auch die etwas reiferen Semester eine faire Chance sich für den Arbeitsmarkt „fit zu halten“. Das nächste „Plus“ sind die günstigen Zinssätze. Das Meisterdarlehen gibt es ab 2,8 Prozent Zinsen pro Jahr. Während der Fortbildungsmaßnahme und auch in der tilgungsfreien Zeit danach, da liegen die Zinsen auf Eis. Der Bund und die Länder tragen sie. Anschließend kann der Kredit für die Weiterbildung in kleinen Raten zurückgezahlt werden. Die Mindestrate ist 128,- Euro im Monat.

Ein besonderes Bonbon noch ganz zum Schluss. Der Kredit für die Meisterschule ist nicht an Sicherheiten gebunden. So ist eine Bewilligung praktisch immer möglich.

Die Abendschule hat ebenfalls Vorteile.

Nicht jeder möchte für eine Zeit lang seinen Beruf aufgeben. Trotzdem bleibt die Tür zur Meisterschule in Abendkursen geöffnet. Ein Vorteil dieses Weges zum Meister, das ist die Möglichkeit, weiterhin selbst seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Der Kredit für die Weiterbildung zum Meister muss daher nicht astronomische Höhen erreichen. Wieder wären öffentliche Gelder zur Förderung möglich. Trotzdem verzichten viele zukünftige Meister gern auf die damit verbundene Bürokratie.

Online-Kredite sind preiswert und unkompliziert zu beantragen. Auch der Preisvergleich geht online rasend schnell. Wer seinen Meister in der Abendschule macht, der benötigt fast immer nur das Geld für das Meisterstück. Die Summe dafür liegt in aller Regel deutlich unter 2000,- Euro. Maßgeschneidert als Kredit für die Weiterbildung zum Meister ist daher ein Kleinkredit.

Starten Sie hier unverbindlich und kostenlos Ihre Anfrage